Nachdem ich ja doch einiges ausprobiert habe, um meine ständig juckende Kopfhaut in den Griff zu bekommen, von No-Pooh über Shampooblume bis zur Kombination von Shampoo und Öl wie hier beschrieben, teste ich mich gerade durch die Bioshampoos. Das von alviana gibt es jetzt nicht mehr nur bei Alnatura, sondern auch im Living&Nature. Es wäscht schön glänzend, es pflegt aber nicht genug für meine lange, doch etwas strapazierte Mähne. Und meine Kopfhaut juckt.
Sehr gerne mag ich das Silk-Shampoo von benecos. Riecht toll, trocknet meine Kopfhaut nicht zu sehr aus, trotzdem mische ich auch das gerne mit einem Schuß Olivenöl. Der Glanz ist wirklich sehr seidig!
Aber immer noch ist die Natron-Methode das einzige, was den Juckreiz echt beseitigt hatte. Mit der Shampooblume wurde er sogar von Mal zu Mal schlimmer. Und mir kam es so vor, als dass mir mit den reinen Zuckertensiden doch mehr Haare ausfallen. Bei der Haarentfernung mit Zuckerpaste ist es ja so, dass der Zucker die Härchen aus den Folikeln löst, dadurch tut es weniger weh und ist gründlicher. Sollte das auch auf dem Kopf passieren? Auf jeden Fall merke ich, dass ich Cocobetaine nicht vertrage. Da juckt es extrem. Als ich dann mal wieder meinem Lieblingshobby Biomarkt durchstöbern nachgegangen bin, habe ich prompt etwas Neues entdeckt. Lavera macht jetzt ein Schuppenshampoo!!
Ist das die Lösung? Kein Kokosbetain, nur 'Betaine', also ein Zuckertensid. Salbei ist ein Klassiker, Reisextrakt mag ich sehr, beruhigt Reis doch auch. Meersalz ist gut bei Ekzemen, der interessanteste Inhaltsstoff ist jedoch der Lactobazillus. Ein Prebiotikum, das gute Bakterien füttert und so das bakterielle Gleichgewicht auf der Haut wiederherstellen hilft.
Das war die Theorie. Und die Praxis? Zuerst: Es wäscht. Wie der Teufel. Ich mag aber dieses quietschsaubere aber so gar nicht. Wieder Öl rein? Neulich hatte ich mal zuviel gemischt in mein altes Shampoo und die Haare waren fettig. Aber habe ich da nicht noch ein DIY-Rezept für ein Shampoo, in dem Kokosmilch verwendet wurde? Da ist doch noch eine offene Packung im Kühlschrank. Gedacht, getan. Ich mischte also beim zweiten Versuch ein kleines bisschen Kokosmilch in das lavera Shampoo. Kann dem Lactobazillus nur recht sein, hat er was zu naschen. So funktioniert es dann auch für mich. Durch die Kokosmilch wird das Shampoo etwas milder und die Frisur nicht ganz so platt wie beim ersten Mal. Es gehen auch beim Waschen kaum Haare aus. Super! Und die Kopfhaut? Die hat sich beruhigt. Der Juckreiz ist lang nicht mehr so schlimm und es schuppt auch kaum. Es scheint zu funktionieren!
Update: Leider hilft es auch nicht wirklich. Ein bisschen besser ist es, aber kein Vergleich mit basischer Reinigung. Jemand einen Tipp für eine gute Seiden- oder Kokosseife zum Haare waschen?
Sehr gerne mag ich das Silk-Shampoo von benecos. Riecht toll, trocknet meine Kopfhaut nicht zu sehr aus, trotzdem mische ich auch das gerne mit einem Schuß Olivenöl. Der Glanz ist wirklich sehr seidig!
Aber immer noch ist die Natron-Methode das einzige, was den Juckreiz echt beseitigt hatte. Mit der Shampooblume wurde er sogar von Mal zu Mal schlimmer. Und mir kam es so vor, als dass mir mit den reinen Zuckertensiden doch mehr Haare ausfallen. Bei der Haarentfernung mit Zuckerpaste ist es ja so, dass der Zucker die Härchen aus den Folikeln löst, dadurch tut es weniger weh und ist gründlicher. Sollte das auch auf dem Kopf passieren? Auf jeden Fall merke ich, dass ich Cocobetaine nicht vertrage. Da juckt es extrem. Als ich dann mal wieder meinem Lieblingshobby Biomarkt durchstöbern nachgegangen bin, habe ich prompt etwas Neues entdeckt. Lavera macht jetzt ein Schuppenshampoo!!
Ist das die Lösung? Kein Kokosbetain, nur 'Betaine', also ein Zuckertensid. Salbei ist ein Klassiker, Reisextrakt mag ich sehr, beruhigt Reis doch auch. Meersalz ist gut bei Ekzemen, der interessanteste Inhaltsstoff ist jedoch der Lactobazillus. Ein Prebiotikum, das gute Bakterien füttert und so das bakterielle Gleichgewicht auf der Haut wiederherstellen hilft.
Das war die Theorie. Und die Praxis? Zuerst: Es wäscht. Wie der Teufel. Ich mag aber dieses quietschsaubere aber so gar nicht. Wieder Öl rein? Neulich hatte ich mal zuviel gemischt in mein altes Shampoo und die Haare waren fettig. Aber habe ich da nicht noch ein DIY-Rezept für ein Shampoo, in dem Kokosmilch verwendet wurde? Da ist doch noch eine offene Packung im Kühlschrank. Gedacht, getan. Ich mischte also beim zweiten Versuch ein kleines bisschen Kokosmilch in das lavera Shampoo. Kann dem Lactobazillus nur recht sein, hat er was zu naschen. So funktioniert es dann auch für mich. Durch die Kokosmilch wird das Shampoo etwas milder und die Frisur nicht ganz so platt wie beim ersten Mal. Es gehen auch beim Waschen kaum Haare aus. Super! Und die Kopfhaut? Die hat sich beruhigt. Der Juckreiz ist lang nicht mehr so schlimm und es schuppt auch kaum. Es scheint zu funktionieren!
Update: Leider hilft es auch nicht wirklich. Ein bisschen besser ist es, aber kein Vergleich mit basischer Reinigung. Jemand einen Tipp für eine gute Seiden- oder Kokosseife zum Haare waschen?
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