Es fällt mir schwer. Aber es muss sein. Natron als Shampoo Ersatz ist leider bei meinen Haaren nicht zur Daueranwendung geeignet. Obwohl ich die Längen schon mit Conditioner gewaschen und zusätzlich die Zitronenspülung verwendet hatte, ist meine trockene Mähne damit nicht glücklich zu machen. Ich hatte das Gefühl, es brechen vermehrt Haare ab, zumindest waren sehr viele in der Bürste oder nach dem Waschen im Becken. Und ein weiterer unangenehmer Nebeneffekt stellte sich ein: Ich fing an, nach nassem Hund zu riechen... Kein sanft duftendes Haar mehr. Es war mehr so ein, ähem, sehr 'natürlicher' Geruch. Nicht sexy. Meine Kopfhaut ist dagegen war happy. Kein Juckreiz mehr. In 44 Jahren war ich bis dato nie juckfrei. Schade drum. Aber die langen Haare fordern mehr Schonung.
Also was tun? Zurück zum normalen Shampoo? Die haben bisher auch nicht so funktioniert, wie ich wollte. Passenderweise lag bei meinem letzten Besuch im Bioladen etwas Neues im Regal. Ein festes Shampoo. Als Blume geformt. Ein wasserfreies Konzentrat mit Heilerde als Inhaltsstoff.
Und es roch lecker. Zumindest das für trockenes Haar. Also einmal eingepackt und getestet. Nach der ersten Anwendung, bei der ich munter ganz viel Schaum produzierte, einfach, weil das nach der Zeit mit dem Natron mal wieder Spaß gemacht hat, juckte die Kopfhaut wie verrückt. Allerdings glänzten die Haare schön und zusammen mit dem Harmonic Conditioner wurden sie auch relativ geschmeidig. Die zweite Anwendung hielt ich kürzer und mit weniger Schaum. Zusätzlich bekamen die Längen mal wieder eine Haarkur und danach noch den Conditioner. Ergebnis sind super glänzende Haare, aber auch wieder die flutschige Spaghettinummer. Ja, waren sie dank des etwas aufrauhenden Effekts der Natronwäsche griffig und liessen sich gut stylen, fliegen sie jetzt wieder glatt in der Gegend herum und sind kaum im Haargummi zu halten.
Irgendeinen Tod muss man sterben. Bevor mir alle ausfallen oder abbrechen, nehme ich eben die glatten Haare in Kauf. Auch juckt es nicht mehr ganz so, wohl weil ich weniger Produkt verwendet habe. Und während ich mit normalen Shampoos immer zweimal waschen musste, reicht mit der Shampooblume ein Durchgang. Vielleicht beruhigt ja auch die reichhaltige Konsistenz auf Dauer meine Kopfhaut und sorgt dafür, dass sie nicht so schnell nachfettet, heute an Tag 3 habe ich noch nicht das Gefühl, ich müsste sie waschen. Mit anderen Bioshampoos war an Tag 2 manchmal schon ein öliger Ansatz zu sehen. Mein leiser Verdacht: Es könnten die Schaumbildner sein, die meiner Kopfhaut Probleme bereiten. Auch in der Blume sind ein Sulfat und Cocobetaine enthalten. Nachdem ich auch auf Duschgel etwas reagiere, werde ich das irgendwann mal testen lassen.
Liefert sensationell glänzende Haare, frischen Duft und viel Geschmeidigkeit: Die Shampooblume von Douce Nature aus dem Bioladen für trockenes Haar
Also was tun? Zurück zum normalen Shampoo? Die haben bisher auch nicht so funktioniert, wie ich wollte. Passenderweise lag bei meinem letzten Besuch im Bioladen etwas Neues im Regal. Ein festes Shampoo. Als Blume geformt. Ein wasserfreies Konzentrat mit Heilerde als Inhaltsstoff.
Und es roch lecker. Zumindest das für trockenes Haar. Also einmal eingepackt und getestet. Nach der ersten Anwendung, bei der ich munter ganz viel Schaum produzierte, einfach, weil das nach der Zeit mit dem Natron mal wieder Spaß gemacht hat, juckte die Kopfhaut wie verrückt. Allerdings glänzten die Haare schön und zusammen mit dem Harmonic Conditioner wurden sie auch relativ geschmeidig. Die zweite Anwendung hielt ich kürzer und mit weniger Schaum. Zusätzlich bekamen die Längen mal wieder eine Haarkur und danach noch den Conditioner. Ergebnis sind super glänzende Haare, aber auch wieder die flutschige Spaghettinummer. Ja, waren sie dank des etwas aufrauhenden Effekts der Natronwäsche griffig und liessen sich gut stylen, fliegen sie jetzt wieder glatt in der Gegend herum und sind kaum im Haargummi zu halten.
Irgendeinen Tod muss man sterben. Bevor mir alle ausfallen oder abbrechen, nehme ich eben die glatten Haare in Kauf. Auch juckt es nicht mehr ganz so, wohl weil ich weniger Produkt verwendet habe. Und während ich mit normalen Shampoos immer zweimal waschen musste, reicht mit der Shampooblume ein Durchgang. Vielleicht beruhigt ja auch die reichhaltige Konsistenz auf Dauer meine Kopfhaut und sorgt dafür, dass sie nicht so schnell nachfettet, heute an Tag 3 habe ich noch nicht das Gefühl, ich müsste sie waschen. Mit anderen Bioshampoos war an Tag 2 manchmal schon ein öliger Ansatz zu sehen. Mein leiser Verdacht: Es könnten die Schaumbildner sein, die meiner Kopfhaut Probleme bereiten. Auch in der Blume sind ein Sulfat und Cocobetaine enthalten. Nachdem ich auch auf Duschgel etwas reagiere, werde ich das irgendwann mal testen lassen.
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