Die meisten von uns benutzen täglich irgendeine Form von 'Farbe' zusätzlich zu unserer Hautpflege. Ob eine leicht getönte Creme, ein Hauch Puder oder eine deckende Foundation, ein paar Pigmente müssen es sein. Aber warum? Wieso tun wir das? Weil es schöner aussieht? Wenn frau es richtig macht, ja. Wir kennen alle die gruseligen Ergebnisse von zuviel oder falscher Farbe, aber so ein bisschen Make-up im Gesicht-und wir fühlen uns besser. Frischer. Jünger?
Was also macht die Schminke so wirkungsvoll? Schauen wir mal eine, junge, gesunde Haut an. Die ist im Idealfall feinporig, hat einen natürlichen Schimmer und strahlt rosig. Im Laufe der Zeit vergrößern sich die Poren, Äderchen erweitern sich und es kommt zu Rötungen. Oder die Haut ist eher schlecht durchblutet und wirkt fahl und stumpf. Das was uns aber zuverlässig das Alter der Haut verrät, ist die Pigmentierung. Durch Sonneneinstrahlung wird nicht nur Collagen zerstört, es bilden sich auch Pigmente, die sich dann als Flecken zeigen. Der ursprünglich ebenmässige Porzellanteint hat also hier ein erwetertes Äderchen, dort eine dunkle Stelle und wirkt zunehmend unruhig und uneben.
Make-up gleicht das alles wieder aus. Natürlich haben wir in der Kosmetik bewährte Wirkstoffe wie Vitamin C oder Retinol, um aufzuhellen und die Poren zu verfeinern. Aber wenn man nicht immer konsequent Sonne vermieden hat oder Sonnenschutz verwendet, dann summieren sich das und all die anderen kleinen Sünden zu einem nicht mehr ganz so frischem Hautbild. Mit Grundierung, Puder oder getönten Cremes, reflektierenden Pigmenten und Abdeckcremes können wir uns ein bisschen Jugnend zurückzaubern. Augenschatten? Concealer. (Klassiker: Touche Éclat von YSL) Geplatzte Äderchen? Camouflage (Art Deco oder in Profiqualität von Kryolan). Unebenes Hautbild? Ausgleichende getönte Primer unter der Foundation (MAC Prep and Prime). Große Poren? Glättende Base (Veil Mineral Primer von Hourglass). Und dann das passende Make-up und voilà!
Das ist auch der Grund, warum immer ein Schaudern durch die Klatschpresse geht, wenn mal ein prominentes Glamourgirl ungeschminkt erwischt wird. Die schimmernde, perfekte Oberfläche der auf Hochglanz polierten Roter-Teppich-Auftritte läßt den Kontrast zu einem 'normalen' Gesicht extrem erscheinen. Kaum zu erkennen ohne all die Zaubertricks professionellen Make-ups stürzen Beautygöttinnen vom Thron. Und sehen plötzlich so alt aus, wie sie sind. Eben weil DIE HAUT nicht mehr so ausgeglichen gleichmäßig aussieht.
Der schnellste Frischmacher ist übrigens Concealer an den Augen. Wenn man Augenschatten und dunkle Oberlider abgedeckt hat, braucht das restliche Gesicht eventuell viel weniger Make-up als gedacht. Deswegen fange ich IMMER an den Augen zu schminken an, erst dann entscheide ich, was mit dem Rest des Gesichts passiert. Und wenn man die richtige Zaubercreme hat (siehe vorhergehenden Post über Augenpflege), dann erleichtert man sich die Arbeit ungemein ;)
Was also macht die Schminke so wirkungsvoll? Schauen wir mal eine, junge, gesunde Haut an. Die ist im Idealfall feinporig, hat einen natürlichen Schimmer und strahlt rosig. Im Laufe der Zeit vergrößern sich die Poren, Äderchen erweitern sich und es kommt zu Rötungen. Oder die Haut ist eher schlecht durchblutet und wirkt fahl und stumpf. Das was uns aber zuverlässig das Alter der Haut verrät, ist die Pigmentierung. Durch Sonneneinstrahlung wird nicht nur Collagen zerstört, es bilden sich auch Pigmente, die sich dann als Flecken zeigen. Der ursprünglich ebenmässige Porzellanteint hat also hier ein erwetertes Äderchen, dort eine dunkle Stelle und wirkt zunehmend unruhig und uneben.
Make-up gleicht das alles wieder aus. Natürlich haben wir in der Kosmetik bewährte Wirkstoffe wie Vitamin C oder Retinol, um aufzuhellen und die Poren zu verfeinern. Aber wenn man nicht immer konsequent Sonne vermieden hat oder Sonnenschutz verwendet, dann summieren sich das und all die anderen kleinen Sünden zu einem nicht mehr ganz so frischem Hautbild. Mit Grundierung, Puder oder getönten Cremes, reflektierenden Pigmenten und Abdeckcremes können wir uns ein bisschen Jugnend zurückzaubern. Augenschatten? Concealer. (Klassiker: Touche Éclat von YSL) Geplatzte Äderchen? Camouflage (Art Deco oder in Profiqualität von Kryolan). Unebenes Hautbild? Ausgleichende getönte Primer unter der Foundation (MAC Prep and Prime). Große Poren? Glättende Base (Veil Mineral Primer von Hourglass). Und dann das passende Make-up und voilà!
Das ist auch der Grund, warum immer ein Schaudern durch die Klatschpresse geht, wenn mal ein prominentes Glamourgirl ungeschminkt erwischt wird. Die schimmernde, perfekte Oberfläche der auf Hochglanz polierten Roter-Teppich-Auftritte läßt den Kontrast zu einem 'normalen' Gesicht extrem erscheinen. Kaum zu erkennen ohne all die Zaubertricks professionellen Make-ups stürzen Beautygöttinnen vom Thron. Und sehen plötzlich so alt aus, wie sie sind. Eben weil DIE HAUT nicht mehr so ausgeglichen gleichmäßig aussieht.
Der schnellste Frischmacher ist übrigens Concealer an den Augen. Wenn man Augenschatten und dunkle Oberlider abgedeckt hat, braucht das restliche Gesicht eventuell viel weniger Make-up als gedacht. Deswegen fange ich IMMER an den Augen zu schminken an, erst dann entscheide ich, was mit dem Rest des Gesichts passiert. Und wenn man die richtige Zaubercreme hat (siehe vorhergehenden Post über Augenpflege), dann erleichtert man sich die Arbeit ungemein ;)
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